Eine Psychodrama - psychotherapeutische Behandlung kann Ihrem Kind in seiner Entwicklung helfen, wenn familiäre Belastungen auftreten, Krisen drohen oder zu bewältigen sind oder eine psychische Erkrankung diagnostiziert wurde.
Manchmal fallen Kinder oder Jugendliche durch impulsives Verhalten, Schüchternheit, Kontakt und Kommunikationsschwierigkeiten auf. Zeigen sich (Schul-)Angst, anhaltende Traurigkeit, Lustlosigkeit oder psychosomatische Beschwerden wie Bauchweh und Kopfweh braucht Ihr Kind eventuell Hilfe.

Im Spiel und durch kreative Tätigkeiten können Kinder neue Möglichkeiten entdecken, wie sie mit ihren Gefühlen, Impulsen und Affekten umgehen können und neue Wege der Kommunikation und Interaktion erlernen und erproben. Das gilt auch dann, wenn bei ihrem Kind eine psychische Erkrankung wie Mutismus, Hyperaktivität, Depression, Zwangsstörung, Asperger Autismus oder Ähnliches diagnostiziert wurde.
Einzeltherapie
Die Auswirkungen von Ängsten, Zwängen, Depressionen und andere schwerwiegende psychische Belastungen wie traumatischen Erlebnissen könne Sie oder ihr Kind sehr einengen. Wenn der Handlungsspielraum zu klein wird, ist es manchmal sinnvoll eine Einzeltherapie zu beginnen.
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Gruppentherapie
Kinder und Jugendliche haben manchmal Schwierigkeiten mit ihrem Verhalten. Wer zu impulsiv oder zu aktiv oder ganz anders zu schüchtern und zurückgezogen ist, tut sich schwer in einen guten, genussvollen Kontakt mit Gleichaltrigen zu kommen. Hyperaktivität, Soziale Ängste, Mutismus oder Schulangst erschweren und verhindern die wichtige Auseinandersetzung mit dieser Peer-Gruppe.
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